imini® story

Mehr Sinn und Substanz. Marktlücken schließen und damit Mehrwert schaffen, statt nur Alternativen bieten. Es sollte wieder um das Produkt gehen, um Schnittraffinesse und echte Handwerkskunst, durchdacht und in unserem Fall auch problemlösend. Qualität, statt Quantität. Kein Fernost, sondern Europa.
Dafür steht unser imini®! Zahlreiche Produktionsschritte müssen durchlaufen werden bevor der hohe Qualitätsstandard der imini®s erreicht ist und das in sorgfältiger Kleinarbeit – handwerklich. Allein unsere Vorgabe, dass keine Reibungspunkte entstehen dürfen und somit alle Nähte innenliegend zu verarbeiten sind bedeutet, dass jedes einzelne Band von links auf rechts gezogen werden muss - in Handarbeit. Und das wiederum nachdem jedes Band gesondert mit einer Wattierung versehen wurde, damit auch nichts drückt am Fuß. 10 Arbeitsschritte benötigt nur ein einzelnes Band bis es bereit ist zur eigentlichen Schuherstellung.
Jeder Knoten, jede Flechtung wird in Handarbeit über den Leisten gezogen und an der Brandsohle befestigt. Die Anordnung der Salina-Bänder gleicht einem Puzzlespiel. Jedes einzelne Band muss markiert und auf einem Tisch zunächst flächig angeordnet werden, bevor mit genauster Maßeinhaltung alles miteinander verbunden werden kann. Und das ist natürlich noch nicht alles. Unsere Klettpunkte, die Euch die Möglichkeit geben das Fußbett gegen Eure individuelle orthopädische Einlage einzutauschen, werden mit Hilfe einer Schablone in Handarbeit einzeln aufgebracht.
Diese Schilderung ist nur ein kleiner Auszug dessen, was an individuellen Arbeitsschritten notwendig ist, bis der fertige imini® in seinem Schuhkarton liegt.